2/07/2008

Je pense à toi...






...parce que je ne peux rien faire d'autre.
Der Abschied war vorhersehbar, aber dass er so schwer werden würde, hatte ich nicht geahnt. Nach einer tagelangen Ausblendung der Realität und der Hoffnung doch noch eine sinnvolle Tätigkeit in Paris für die nächsten zwei Monate zu finden, habe ich mir ein Zugticket für den 2.2. gekauft. Ein paar Tage später dann noch eines für den 31.1., der Tag an dem Denise und ich unsere Wohnung verlassen mussten.
Die letzten zwei Tage in Paris sind kaum authentisch zu beschreiben. Die Frage, die wir uns am häufigsten stellten: Ist jetzt alles vorbei? JA. Und so haben wir Abschied von unseren Freunden, unserer Lieblingsbäckersfrau, dem Bruder von Thierry, dem Confiseur mit den besten Brioches, Monsieur Tomi, Marion, dem Techtonic tanzenden Jean-Luc und unserem Viertel genommen.

Natürlich freue ich mich darauf, euch wiederzusehen, besonders Christin.

Keine Kommentare: