2/02/2008
Was wäre das Leben ohne Kunst.
Paris ist für mich die Stadt der Kunst. Schon die Häuser geben den unfreundlichsten Gegenden einen gewissen Charme. Das Highlight sind aber die unzähligen Museen, Galerien und Kunstprojekte, die man in der ganzen Stadt findet. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass ich mit dem Denken nicht hinterher komme.
Mich hat beispielsweise die Schönheit der Objekte von Lee Bul so fasziniert, dass ich fast nicht aufhören konnte, diese Gebilde aus Glas und Metall anzusehen. Da man nicht fotografieren durfte, habe ich noch schnell ein Foto von beim Verlassen des Gebäudes für euch gemacht (Glashaus).
Das Schlafgemach ist ein weiteres Kunstprojekt, dass ich gern einmal näher kennen gelernt hätte. Es ist ein mobiles Einzimmer-Hotel, das noch bis Ende 2008 auf dem Palais de Tokyo steht. Hotel Everland. Wer mir die großartigste Nacht meines Lebens bereiten möchte, schenke mir eine Nacht in diesem Hotel – dem Himmel und dem glitzernden Tour Eiffel ganz nah.
Abel ist zur Zeit meine Lieblingsskulptur. Sie ist im Musée d'Orsay zu betrachten. Sie strahlt eine so große Harmonie und Friedlichkeit aus, dass ich mich gern dazu gelegt und den Rest der Welt vergessen hätte.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen